Burgenland: LR Dorner gratuliert Maximilian Köllner zur Wahl zum neuen ASKÖ-Präsidenten
Bildquelle: Büro LR Dorner
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LR Dorner: „ASKÖ und Maximilian Köllner als kompetente Partner, um burgenländischen Sport weiter voranzubringen“
Gestern, Sonntag, wurde beim Landestag des Sportdachverbands ASKÖ Burgenland NAbg. Maximilian Köllner zum neuen Präsidenten gewählt. Er löst damit Alfred Kollar ab, der das Amt 2019 übernommen hatte und sich 2024 um das Amt des Präsidenten des Burgenländischen Fußballverbandes (BFV) bewerben will. Sportlandesrat Heinrich Dorner sprach dem scheidenden Präsidenten seinen Dank aus und gratulierte seinem Nachfolger zur einstimmigen Wahl: „Alfred Kollar hat die ASKÖ Burgenland in seiner Amtszeit geprägt und sich als verlässlicher Gesprächspartner zum Wohl des Sports im Burgenland erwiesen. Dafür und für die konstruktive Zusammenarbeit danke ich ihm ganz herzlich. Das Amt des ASKÖ-Präsidenten kommt in gute Hände, denn Maximilian Köllner hat bereits im Sportausschuss des Nationalrates, wo er sich erst kürzlich für eine Ausweitung der tägliche Bewegungseinheit nach Ablauf der Testphase auf ganz Österreich und eine Etablierung im Regelschulsystem aussprach, seine Kompetenz und Leidenschaft auf dem Gebiet des Sports bewiesen. Ich wünsche ihm daher alles Gute für seine Amtszeit und bin überzeugt, dass er ein kompetenter und konstruktiver Partner sein wird, um den burgenländischen Sport auf professioneller und Amateurebene weiter voranzubringen.“
Die ASKÖ Burgenland hat derzeit 244 Mitgliedsvereine im Burgenland. 1.618 ehrenamtliche Vereinsfunktionäre (davon 435 weiblich) leisteten für die insgesamt 12.322 Mitglieder bereits 2,6 Millionen Stunden ehrenamtlicher Arbeit. „Die zahlreichen auf Vereinsebene organisierten Sport- und Bewegungsangebote tragen wesentlich zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der Burgenländerinnen und Burgenländer bei. Auch wenn die Vereine in den vergangenen Jahren aufgrund von Pandemie und Teuerung mit erheblichen Herausforderungen zu kämpfen hatten, bemerken wir jetzt wieder einen verstärkten Zuspruch zur Vereinsarbeit im Sport. Daran hat die ASKÖ einen nicht zu unterschätzenden Anteil“, so Dorner abschließend.
Quelle: Land Burgenland